Das Erklärvideo gibt Eltern und Sorgeberechtigten Tipps wie Impfungen bei Kindern stress- und schmerzarm gelingen können. So wird zum Beispiel empfohlen, Babys kurz vor oder während der Impfung zu stillen oder ihnen einen Schnuller zum Nuckeln zu geben. Auch für ältere Kinder, Jugendliche und Erwachsene gibt es altersabhängige Hinweise zu Körperhaltungen, Verhaltensweisen und Ablenkungsmethoden. Das Video basiert auf den aktuellen Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Ständigen Impfkommission (STIKO).
Das Erklärvideo zum stress- und schmerzarmen Impfen gibt Tipps zu Körperhaltungen, altersabhängiger Ablenkung und anderen Verhaltensweisen, die Stress und mögliche Schmerzen bei Impfungen verringern.
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite Stress- und schmerzarmes Impfen.
Zwei Erklärvideos greifen zentrale Fragen auf, die zum Thema Masernimpfung immer wieder gestellt werden. Beide Filme machen in einer „Was-wäre-wenn“-Logik auf mögliche Krankheitszeichen bei Masern aufmerksam und erläutern die Impfempfehlungen der Ständigen Impfkommission für Kinder und nach 1970 geborene Erwachsene zum Schutz vor Masern. Zudem veranschaulichen sie die Bedeutung des Gemeinschaftsschutzes (Herdenimmunität).
Der Film „Masern-Impfempfehlung für Kinder“ spricht Eltern von kleinen Kindern mit der Botschaft an, rechtzeitig an die beiden Masern- bzw. MMR-Impfungen im Kindesalter zu denken und verpasste Impfungen möglichst bald nachzuholen.
Der Film „Masern-Impfempfehlung für Erwachsene“ wendet sich an nach 1970 Geborene, um über die Masern-Impfempfehlung für Erwachsene zu informieren und zu einem Impfcheck zu motivieren.
Dass die Suche nach dem Impfpass nicht langweilig sein muss, vermittelt der Kinospot zu „Deutschland sucht den Impfpass“ augenzwinkernd. Auf dynamische Art und Weise wird dabei auf die Bedeutung von Schutzimpfungen und den persönlichen Impfcheck aufmerksam gemacht. Im Mittelpunkt der Maßnahmen zu „Deutschland sucht den Impfpass“ steht der Impfschutz gegen Masern bei Jugendlichen und Erwachsenen bis etwa Mitte 40.
Die Animation zum Gemeinschaftsschutz (Herdenimmunität) erläutert am Beispiel der Masern-Impfung wie man durch Impfung nicht nur sich selbst schützen, sondern auch zum Schutz anderer Menschen, die beispielsweise aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden können, beitragen kann. Mehr Infos und ein Simulator zum Gemeinschaftsschutz finden sich unter folgendem Link:
www.impfen-info.de/wissenswertes/gemeinschaftschutz.html