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Wie steckt man sich eigentlich mit Infektionskrankheiten an? Wie gelangen Viren und Bakterien in unseren Körper? Unsere Infofilme erläutern, wie Krankheitserreger in vielen Alltagssituationen über die Hände weiterverbreitet werden und dass dies durch Händewaschen verhindert werden kann.
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In vielen Alltagssituationen kommen unsere Hände mit Krankheitserregern in Kontakt. Dies zeigt der Animationsfilm anschaulich: Auf dem Weg zu einer Verabredung sammeln sich – Situation um Situation – Krankheitserreger an den Händen der Hauptfigur des Videos. Um sich und andere zu schützen, hilft gründliches Händewaschen.
Ein braunhaariger junger Mann in blauem Anzug und weißem Hemd prüft vor dem Spiegel den Sitz seiner schwarzen Fliege und lächelt. An der Wand im Hintergrund hängt das Foto einer jungen Frau mit rotbraunem Haar. Ihr Gesicht ist von einem roten Herz umrahmt.
Der Mann verlässt das Haus mit einem Müllsack in der Hand. Diesen wirft er in eine Mülltonne und schließt den Deckel. Er geht auf einem mit Bäumen gesäumten Weg an einem eingezäunten Park entlang. Ein alter Mann steht auf dem Gehweg. Er stützt sich auf einen Stock, seine Nase ist gerötet. Dem alten Mann fällt sein roter Schal zu Boden. Der junge Mann hebt den Schal auf, reicht ihn dem Älteren und geht weiter. Der alte Mann schnäuzt sich in den Schal.
In der nächsten Szene steht der junge Mann in einem öffentlichen Verkehrsmittel, in dem noch andere Fahrgäste als dunkle Umrisse zu erkennen sind. Ein Bildausschnitt wird vergrößert, bis nur noch die Hand des jungen Mannes gezeigt wird, mit der er sich an einer Haltestange festhält. Die Haltestange verwandelt sich in eine rote Rose. In einer Rückblende kauft der junge Mann diese Blume an einem Blumenstand. Er legt der Verkäuferin einige Geldstücke in die Hand. Anschließend streichelt er eine graue Katze, die auf der Theke des Blumenstandes sitzt.
Der Mann geht weiter zu einem Restaurant. Auf der Terrasse des Restaurants sitzt die junge Frau, die anfangs auf dem Foto zu sehen war. Sie trägt ein rotes Kleid und liest in einem Buch. Der Tisch ist festlich gedeckt mit bodenlanger weißer Tischdecke und einer Kerze. Die Frau blickt erfreut auf, als der junge Mann näher kommt. Der Mann möchte ihr die Rose überreichen. Der Gesichtsausdruck der Frau aber ändert sich. Sie blickt erschrocken und zeigt auf den Bereich hinter dem jungen Mann. Der Mann dreht sich um und schlägt die Hände vor den Mund. Ein Sprecher fragt: „Na, überrascht? Ganz schön viel Ballast, der da an einem Tag zusammenkommt“. Der Mann erinnert sich an die verschiedenen Gegenstände, die er auf seinem Weg zu der Verabredung angefasst hat. Diese werden in dem Bereich hinter dem Mann dargestellt: der Schal des alten Mannes mit laufender Nase, die Mülltonne, eine Toilette und die Katze. Der Sprecher erklärt, dass sich über die Hände oder über gemeinsam berührte Gegenstände leicht Krankheitserreger übertragen. Währenddessen erscheinen auf den Handinnenflächen des jungen Mannes gelbe Stäbchenbakterien sowie kugelige grüne und braune Erreger.
In der nächsten Szene steht der Mann in einem Waschraum vor dem Waschbecken. Er denkt an die Keime an seinen Händen und wäscht sich gründlich die Hände. Der Sprecher betont: „Um sich selbst und andere vor Infektionen zu schützen, hilft richtiges Händewaschen“. In einer Detailansicht erscheinen Hände, die die einzelnen Schritte des Händewaschens darstellen, während der Sprecher diese erläutert: „Einfach die Hände nass machen, rundum an allen Stellen einseifen und auch die Finger und Nägel nicht vergessen. Dabei sollte man sich mindestens 20 Sekunden Zeit lassen. Dann gründlich abspülen und sorgfältig mit einem sauberen Tuch abtrocknen.“ Die Dauer des Händewaschens wird durch eine tickende Uhr veranschaulicht. Der Sprecher erklärt, dass man sich die Hände am besten vor und nach allen Situationen und Tätigkeiten waschen sollte, bei denen Krankheitserreger übertragen werden können. Als Symbole für solche Situationen werden Besteck, ein Mülleimer, Geldstücke in einer Hand, eine Haltestange in einem öffentlichen Verkehrsmittel, eine Toilette und eine Katze eingeblendet. Der Sprecher erklärt, dass sich unerwünschte Begleiter beim Händewaschen ganz einfach verabschieden und hebt hervor: „Die eigene Gesundheit wird geschützt und auch die von anderen“. Dabei steht der junge Mann nach wie vor im Waschraum. In einer Denkblase erscheinen Krankheitserreger. Diese verschwinden allmählich und es tauchen glänzend saubere Hände auf.
Schließlich sitzt der Mann mit der Frau am Tisch, beide trinken aus ihren Tassen und der Sprecher sagt: „Richtig Händewaschen und nur die schönen Momente miteinander teilen“. Aus der Kerze auf dem Tisch steigt ein rotes Herz auf. Das Logo der Internetseite „infektionsschutz.de. Wissen, was schützt“, sowie das Logo der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung mit der Aufschrift „BZgA“ werden eingeblendet.
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Beim Husten und Niesen werden unzählige Krankheitserreger versprüht und können durch eine Tröpfcheninfektion auf andere übertragen werden. Die Hauptperson des Animationsfilms ist erkältet und muss ständig niesen. Während die junge Frau auf dem Weg zu einer Verabredung ist, stecken sich – Situation um Situation – andere bei ihr an. Doch wie lässt sich das verhindern? Der Film erklärt, wie es geht.
Eine junge Frau mit rotbraunem Haar und in einem roten Kleid prüft vor einem Spiegel den Sitz ihrer Perlenkette. Im Rahmen des Spiegels steckt das Porträtfoto eines jungen, braunhaarigen Mannes, der ein blaues Jackett, ein weißes Hemd und eine schwarze Fliege trägt. Sein Gesicht ist von einem roten Herzen umrahmt. Die Frau hat eine rote Nase und niest.
Die Frau verlässt das Haus und geht am Schaufenster eines Souvenirgeschäftes vorbei. Sie betrachtet ein rotes Spielzeugboot in der Auslage und legt nachdenklich einen Finger an die Wange. Sie muss erneut niesen und versprüht dabei Tröpfchen, die auf der Türklinke des Souvenirgeschäfts landen. Eine braunhaarige Frau in weißer Bluse und blauer Hose geht an ihr vorbei, greift an die verunreinigte Türklinke und öffnet die Ladentür. Die beiden Frauen betreten das Geschäft und die Tür schließt sich hinter ihnen.
In der nächsten Szene trägt die Frau im roten Kleid ein blaues Paket in einer Hand und niest in die andere Hand, während sie zu einer Bushaltestelle geht. Dort steht ein Mann mit dunklem Haar und in grünem Oberteil und grauer Hose. Er liest eine Zeitung. Die Frau stellt sich neben ihn. Der Mann lässt die Zeitung sinken. Die beiden erkennen sich und sie schütteln sich die Hand. Ein Bus fährt durch den Bildausschnitt. Anschließend sitzen die Frau und der Mann nebeneinander in dem Bus und unterhalten sich. Dann muss die Frau niesen und der Mann weicht erschrocken zurück. Wieder sind Tröpfchen zu erkennen, welche die Frau beim Niesen versprüht. Die Frau steht auf und winkt zum Abschied.
Dem Mann gegenüber sitzt ein blondes Mädchen mit Kopfhörern und großer runder Brille. Zwischen den beiden schweben Tröpfchen in der Luft. Diese Tröpfchen gelangen beim Einatmen in die Nasen der beiden.
Die Detailansicht einer roten Rose wird gezeigt. Der Bildausschnitt öffnet sich: Die Rose ist in einer Glasvase, die in einem Restaurant auf einem Tisch mit weißer Tischdecke steht. An dem Tisch sitzt die Frau mit dem roten Kleid und ihr gegenüber der Mann mit Fliege, der anfänglich auf dem herzumrahmten Foto zu sehen war. Die Frau niest und hält dabei die Hand vor ihren Mund. Mit dieser Hand überreicht sie dann dem Mann den blauen Karton aus dem Souvenirgeschäft. Zahlreiche Tröpfchen gelangen dabei an den Karton. Der Mann nimmt das Geschenk entgegen. Lächelnd öffnet er es, weicht dann aber erschrocken zurück: Aus dem Karton steigt langsam ein Luftballon empor, dessen Schnur eine Figur mit leidendem Gesichtsausdruck in der Hand hält. Die Figur stellt den Mann selbst dar: Der Oberkörper ist mit einem blauen Jackett, einem weißen Hemd und einer schwarzen Fliege gekleidet. Die untere Hälfte des Körpers wirkt wie zerflossen. Auf dem blassgrünen Ballon, den die Figur in der Hand hält, steht: „In 5 Tagen: krank“. Die Frau am Tisch schlägt sich erschrocken die Hände vor den Mund. Nacheinander schweben weitere Figuren an Ballons aus dem Karton. Sie stellen den Mann im grünen Hemd von der Bushaltestelle, die Frau in weißer Bluse, die das Souvenirgeschäft betrat und das blonde Mädchen mit den Kopfhörern aus dem Bus dar. Auch diese Figuren sehen alle blass und kränklich aus und ihre Körper zerfließen nach unten. Auf jedem der aufsteigenden Ballons steht die Aufschrift „In 5 Tagen: krank“. Während die Frau im roten Kleid sowie einer der Luftballons in Großaufnahme erscheinen, sagt eine Sprecherin: „Die eigene laufende Nase kann schnell ansteckend werden.“
Dann füllen grüne Wellenlinien und das Symbol einer Rückspultaste das Bild aus. In der nächsten Szene steht die junge Frau im roten Kleid wieder vor dem Spiegel. Sie niest in die vorgehaltene Hand. In einer Detailansicht werden gelbe Stäbchenbakterien sowie kugelige grüne und braune Erreger auf ihrer Hand gezeigt. Die Sprecherin betont: „Doch mit einfachen Maßnahmen lassen sich unangenehme Überraschungen, zum Beispiel durch Tröpfcheninfektion, vermeiden.“ Sie erklärt weiter: „Und richtiges Husten und Niesen ist ganz einfach. Am besten etwas Abstand von anderen Personen halten und direkt in die Armbeuge niesen und husten.“ Gleichzeitig wird wieder die Szene gezeigt, in der die Frau an der Haltestelle steht, sie rückt jedoch etwas von dem Mann im grünen Hemd ab und niest in ihre Armbeuge. „Oder in ein Taschentuch“, sagt die Sprecherin. Währenddessen sitzt die junge Frau wieder neben dem Mann im grünen Hemd im Bus. Er reicht ihr ein Taschentuch, in das sie sich schnäuzt. „Dieses wird dann einfach in den nächsten Mülleimer geworfen“, ergänzt die Sprecherin. Die Frau befolgt dies. Sie und der Mann nicken zustimmend und lachen fröhlich.
In der nächsten Szene steht die Frau im roten Kleid vor einem Waschbecken. In einer eingeblendeten Detailansicht werden Hände unter einem Wasserhahn mit fließendem Wasser gezeigt. Die Sprecherin erläutert: „Regelmäßiges Händewaschen sorgt zusätzlich dafür, dass keine Krankheitserreger weitergereicht werden.“ Dann sitzen die Frau und der Mann mit Fliege wieder an dem weiß gedeckten Tisch im Restaurant. Die Frau reicht dem Mann den blauen Karton, der diesmal nicht mit Tröpfchen verunreinigt ist. Der Mann öffnet den Deckel. In dem Karton befindet sich das rote Spielzeugboot, an dem ein roter herzförmiger Luftballon befestigt ist. „So können andere vor einer Ansteckung geschützt werden“, erklärt die Sprecherin. Der Mann lächelt die junge Frau an. Diese erwidert das Lächeln und wirft ihm eine Kusshand mit drei roten Herzchen zu. Die Sprecherin sagt: „Richtig niesen und husten und nur die schönen Momente miteinander teilen.“ Das Luftballon-Herz wird größer und füllt die ganze Szene aus. Das Logo der Internetseite „infektionsschutz.de. Wissen, was schützt“ sowie das Logo der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung mit der Aufschrift „BZgA“ werden eingeblendet.
Ein musikalischer Ohrwurm verbreitet sich wie ein Lauffeuer – ebenso wie Krankheitserreger, wenn man sie nicht stoppt. Darauf macht ein Kinospot aufmerksam, der im Rahmen der Kampagne „Wir gegen Viren“ von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Zusammenarbeit mit dem Robert Koch-Institut entwickelt wurde. Gezeigt wird, was die Hände im Laufe des Tages alles berühren: Verschiedene Personen drücken einen Fahrstuhlknopf, halten Händchen, fassen an die Haltestange in der U-Bahn, wechseln Geldscheine und halten einen Kaffeebecher. Dabei können Krankheitserreger unbemerkt an die Hände gelangen und weiterverbreitet werden – für den Zuschauer hörbar gemacht durch eine eingängige Melodie, welche die Personen arglos zu pfeifen beginnen, sobald sie - ohne es zu wissen - Keime an ihre Hände bekommen haben. Die Botschaft, die der Film vermittelt: Krankheitserreger verbreiten sich schneller als man denkt. Händewaschen schützt.
Man sieht einen Treppenflur in einem Mietshaus. Vater und Sohn laufen den Gang entlang auf den Fahrstuhl zu. Der Fahrstuhl hält. In ihm steht eine pfeifende Frau. Die Frau drückt auf den „Tür schließen“- Knopf. Da die Tür weiter offen bleibt, drücken Vater und Sohn ebenfalls noch einmal. In dem Moment, in dem sie den Knopf berühren, fangen sie an zu pfeifen, wie die Frau.
Der Fahrstuhl hält und die drei verlassen pfeifend das Haus. Es ist ein schöner Frühlingsmorgen. Sie überqueren Hand in Hand die Straße und laufen an einem Fußballplatz vorbei. Der Junge lässt seine Hand durch die Rillen des Zaunes gleiten. Hinter dem Jungen tritt ein Mädchen ins Bild. Sie winkt einem Spieler auf dem Platz zu. Der Spieler rennt erfreut hinüber. Sie und er greifen durch das Gitter und halten kurz Händchen.
Nun pfeifen auch das Mädchen und ihr Freund. Plötzlich hört man das Geräusch einer U-Bahn. Das Mädchen ist erschrocken. Die wollte sie nehmen. Sie rennt los und erwischt sie noch gerade so. Rappelvoll. Das Mädchen läuft durch das Abteil und berührt dabei die Haltestangen, um sicher durch die U-Bahn zu gelangen. Ein Mann berührt solch eine Haltestange ebenfalls und fängt, wie das Mädchen, an zu pfeifen.
Die U-Bahn fährt in den Bahnhof ein. Der Mann drückt pfeifend den Türöffner-Knopf. Er und ein paar andere steigen pfeifend aus und gehen ihrer Wege. Der pfeifende Mann steuert auf einen Coffee to go - Laden zu. Er berührt mit seiner Hand den Türknauf, tritt ein und bestellt einen Kaffee. Als sein Kaffee fertig ist, legt er der Verkäuferin einen Geldschein in die Hand. Durch die Übergabe fängt die Verkäuferin ebenfalls an zu pfeifen. Der Mann verlässt den Laden und macht sich auf den Weg zur Arbeit.
Eine Einspielung von einem großen Bahnhof mit vielen hundert pfeifenden Menschen ist zu sehen.
Danach folgt ein Schnitt zurück zu dem Mann. Man sieht, wie er seinen, inzwischen leeren, Kaffeebecher entsorgt und ein Bürogebäude betritt.
Eine Texttafel erscheint: Krankheitserreger verbreiten sich schneller als man denkt.
Der Mann läuft durch das Bürogebäude und steuert direkt auf die Toilette zu. Der Büroangestellte betritt die Toilette pfeifend und wäscht sich die Hände. Sein Pfeifen verstummt, weil er sich die Hände wäscht.
Eine Schrifttafel erscheint: Händewaschen schützt.
Es folgt eine weitere Schrifttafel mit folgenden Einblendungen:
Im unteren Teil ist ein weißer Balken zu sehen, in dem die Logos folgender Kampagnen bzw. Institutionen integriert sind: Wir gegen Viren, Robert-Koch-Institut, BZgA Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung